Dienstag, 30. Oktober 2007

Achtung Blauzungensäuche!

Die Blauzungensäuche hat die Schweiz erreicht. Eine Kuh in Basel ist daran gestorben. Die Blauzungensäuche ist nicht auf den Menschen übertragbar, zum Glück. Für Wiederkäuer endet sie in einem von drei Fällen aber tödlich. Vielleicht mutiert ja die Blau-Zungensäuche bei der Übertragung auf den Menschen zur Braun-Zungensäuche. In diesem Fall wäre ja der Aktualitätsgrad des Vorkommens dieser Säuche in der Schweiz sehr gering. Die Braunzungensäuche hat sich auch in der Schweiz seit wahrscheinlich Jahrhunderten breit gemacht – fast unbemerkt. Symptome erkennt man zum Beispiel in der Arbeitspause oder beim Business Lunch, in Form eines harmlos scheinenden Lachens des Mitarbeiters aufgrund eines schlechten Witzes vom Chef. Die Braunzungensäuche ist für den Menschen nur selten tödlich, zum Glück. Ansonsten hätten wir ja eine viel zu ehrliche Gesellschaft.

Freitag, 19. Oktober 2007

Bleib mal cool - Nathalie Imboden

Nathalie Imboden (Fraktionspräsidentin Grüne Stadt Bern) schafft es in der Woche vor den Nationalratswahlen in die News von TeleBärn. Gratulation. Wer jetzt denkt, dass dies aufgrund eines relevanten Themas passiert ist, hat ihr taktisches Vermögen und das Fingerspitzengefühl dieser Frau wohl überschätzt. Anstatt mit seriösen Anliegen auf sich aufmerksam zu machen, fordert sie, dass die „Männchen“ auf den Verkehrsampeln zu 50% durch „Frauchen“ ersetzt werden – ich lange mir an den Kopf, schaue auf die Uhr, 18.10, nicht 1.4.…. Mit allem Ernst rechtfertigt Sie die Quote damit, dass in der Stadt Bern auch über 50% Frauen leben und daher diese Forderung gerechtfertigt sei. Chabis. Blödsinn. Ich lange mir erneut an den Kopf. Grosses Unverständtnis. Schliiifts. Ich hoffe, Frau Imboden konzentriert sich in nächster Zeit wieder darauf, unsere Steuergelder für Sinnvolles auszugeben wie z.B. den Erhalt des Längmuur-Spielplatzes. Etwas Sinnvolles, wofür Sie sich eingesetzt hat.

Liebe Grün-Rote Stadtpolitiker – macht es uns doch einfacher eure Politik zu verstehen, macht euch vor allem selbst nicht lächerlich und: bleibt mal cool.

Donnerstag, 18. Oktober 2007

Leer

Ohne etwas ist alles leer. Der Inhalt füllt die leere mit gewicht aber nicht immer mit Bedeutung und Volumen. Mit etwas ist also manchmal auch leer aber vielleicht trotzdem schwer. Massig wird’s dann erst wenns nicht mehr leer ist. Leer gibt’s gar nicht. Immer ist etwas. Drin. Oder nicht. Dann ist nichts drin. Nichts ist auch was und zum Glück ist für alle ein anderer Inhalt von Bedeutung.

How did the cat get so fat?

Sonntag, 7. Oktober 2007

Frei oder nicht frei?




Frei oder eben nicht ist oft eine Frage der Perspektive - hier eine Frage der Zoomeinstellung.

ohne - mit


Gut zu wissen