Montag, 28. November 2011

Faultierspital

Noch in Cahuita hatten wir ein Faultierspital besucht. Diana's Lieblingstiere werden dort gepflegt und gehegt. Da dies die einzige Einrichtung in dieser Art in Costa Rica isr, werden verletzte Tiere und Waisenkinder aus dem ganzen Land dort aufgenommen. Das Ziel ist es natürlich, die Tiere wieder auszusetzen.
Die Faultiere sind übrigens so langsam,weil sie die Blätter, die sie fressen 30 Tage lang verdauen. Ein weiterer Grund mag sein, dass sie sich auf Bäumen in luftigen Höhen bewegen und ein Fehltritt tödlich sein kann. Deshalb sind sie so vorsichtig und langsam unterwegs.
Im Spital konnten wir grosse und uch kleinere Tiere aus der nähe anschauen und streicheln.....härzig!

Sonntag, 27. November 2011

Schoggi

Auf der Kurzen Fahrt von Cahuita nach Porto Viejo haben wir einen Zwischenhalt auf einer Kakaoplantage gemacht und tauchten in die Welt von Schoggi und Kakao ein. Erst gings durch den Garten wo wir verschiedene Kakaobäume sahen und uns die Erntemethoden erklärt wurden. Für die Kinder war das äusserst spannend... Zum Glück turnten aber auch hier Affen in den Baumkronen rum und es gab noch andere botanische Highlights zu bestaunen. So etwa der Gummibaum, ein ähnlicher Baum der ebenfalls eine klebrige Masse 'blutet', welche die Einheimischen hier für den Jagd nach Vögeln brauch (t)en. Vor dem Lockstoff wurde dieser kleber hngeschmiert und wenn der Vogel dann dort hinsitzte blieb er kleben... Aus der Rinde eines andern Baumes floss eine Flüssigkeit, die einem erblinden lässt. Wuhhh... Diese brauchten die Einheimischen zum Fischen; schon eine kleine Menge von diesem Saftin einem Bach und die Fische liegen oben auf... Scheinbar ist dies aber seit langem verboten....

Dann wurden wir in den Fermentierungs- und Trocknungsprozess eingeführt. Anschliessend konnten wir aus den Kakaobohnen unsere Schoggi machen, auf dem Holzfeuer und mit sehr rustikalen Hilfsmitteln. Das hat und allen gefallen, einzig Eline blieb während der ganzen Tour etwas skeptisch....so konnten wir dann zum Schluss unsere Schoggi essen, fein!

Cahuita 2

Schon sind wir nicht mehr in Cahuita, wir hatten aber drei tolle Tage in einem super Bead&Breakfast verbracht. Das Besitzerpaar aus Frankreich war sehr freundlich und es gab auch ein richtig gutes zmorge. Zudem gibt es in Cahuita einen Italienischen Bäcker, der ab seinem vollbpackten Velo richtiges Brot, Baguettes und Fochatscha (wie schreibt man das???) verkauft. So hatten wir auch ein gutes PicNic mit gutem Brot. Cahuita ist klein und gemütlich, es liegt gleich neben einem Nationalpark in dem wir dann auch waren und zu bemerken gilt es, dass es richtig gute Beizen gibt! Unsere Mägen haben sich nun wieder richtig erholen können....

Freitag, 25. November 2011

Cahuita

Die Fahrt von Orosi nach Cahuita dauerte ca. 4h und war recht abwechslungsreich. Runter aus der Höhe durch viele Kaffeeplantagen hindurchnach Siquierres und dann weiter Richtung Limon und Cahuita. Zwischen Siquierres und Limon gibt es riesige Bananenplantagen wo wohl auch die Bananen herkommen (teilweise), die wir im Migi kaufen. Diese werden vermutlich in Limon vorne verschifft und entsprechend viele Lastwagen sind unterwegs.... Es hat sich hier ein anderes Costa Rica gezeigt, das Produzierende und Exportierende. Ab Limon führte uns der Weg dann wieder der Küste entlang und der Himmel lässt und auf ein paar schöne, Regenfreie Tage hier hoffen. Seit wir in Uvita waren ist der Regen unser Begleiter auch wenn am Vormittag meistens trocken war hatten wir am Nachmittag vielfach Regen.... Aber ohne Regen gbis ja kein Regenwald und den wollen wir ja sehen...

Donnerstag, 24. November 2011

Uvita-Rio Claro-Orosi

Von Uvita sind wir weiter nach Rio Claro. Dort haben wir im voraus gebucht inkl. Vollpension, da es anscheinend mitten im Dschungel sein sollte. Es war überhaupt nicht im Dschungel, Vollpension also nicht nötig (das Essen war sehr fettreich, Chrische und ich haben beide eine Magen-Darm-Verstimmung aufgelesen). Das Zimmer hatte nur 3 Betten, Chrische und die Mädchen haben sich das grosse geteilt. Dort blieben wir 4 Nächte. Ein Ausflug mit dem Boot über den Golfo Dulce war recht unbequem, das Boot war so voll, dass es hinten voll Wasser war und nach 45min Fahrt waren wir nassgespritzt. Im Dorf Puerto Jimenez war vollen Aras, der Strand dort sehr einsam und schön und Chrische hat beim Eingang vom Nationalpark Corcovado ein grosses Krokodil gesichtet. Am nächsten Tag blieben wir im Hotel, da Chrische die ganze Nacht auf dem Klo verbracht hat und an unserem letzten Tag dort fuhren wir etwa 30min bis zur Panama-Grenze. Dort gibts eine Einkaufstrasse, wo alles mögliche verkauft wird, sogar ein Einkaufszentrum mit Mc Donalds.
Am nächsten Tag fuhren wir weiter Richtung Karibikküste. Nach ca. 5h Fahrt haben wir die Orosi-Lodge in Orosi bezogen. Dort mussten wir 2 Zimmer nehmen, da eines zu klein war. Das Frühstück dort war bombastisch (Gipfeli, gute Konfi, frisch gepressten Orangensaft, Baguette, Honig, Pfefferminztee...). Wir fuhren zum Vulan Irazù (der höchste des Landes) und bestaunten auf 3500m bei heftigem Wind (Temperaturen wie ihr in der Schweiz habt) die verschiedenen Krater mit zum Teil türkisblauen Seen. Die Sicht auf den Pazifik und das karibische Meer blieb uns leider verwährt! Auf dem Rückweg haben wir in einem wunderschönen Restaurant mit Park und Blick auf einen See wunderbaren frischen Fisch gegessen. Zum Abschluss des Tages freute ich mich auf die Aguas Thermales. Es kostete 4$ Eintritt pro Person obschon alle kleinen Becken kein Wasser enthielten nur das grosse Schwimmbecken, welches dementsprechend kalt war. Die Kinder haben sich vergnügt und wir waren froh, dann wieder gehen zu können.

Donnerstag, 17. November 2011

Marino Ballena National Park

Nach den drei Übernachtungen in Manuel Antonio haben wir unsere Koffer wieder gepackt und sind südwärts gezogen, nach Uvita. Unsere Unterkunft hier ist wohl eher für Joga-Dinks und hobby-Buddhisten gemacht, aber halt auch sehr schön (http://www.terrazasdeballena.com/). Der Ballena Nationalparkist ein Meeresnationalpark, der die Stränd um Uvita umfasst, sowie verschiedene Inseln davor. So machten wir uns auf eine 4stündige Bootstour durch den Nationalparkt, nicht zuletzt auch um den einen oder andern Delphin zu sehen. Um es abzukürzen: es blieb bei der Suche.... Zum Schluss konnten wir uns noch mit etwas Schnorcheln vertrösten, was auch noch lustig war. Wir gehen zum Glück ja dann noch ins SeaWorld... Da sehen wir sicher Delphine...



Mittwoch, 16. November 2011

Manuel Antonio

Wir hatten wiederum ein Zimmer mit einer eigenen Küche gemietet in MA, wie wir dies eigentlich immer haben oder zumindest suchen. Dies in einem Hotel, das ausnahmsweise nicht aus einzelnen Bungalows bestand. Etwas erhöht am Berg gelegen bot es uns eine tolle Aussicht auf das Meer und die Bucht. Auch hier wieder war im Garten so einiges an Tieren zu sehen; die üblichen Affen (Tiere), Leguane, bunte Vögel (auch Tiere), Kolibris und sogar ein Faultier hatte sich entschieden das Nachtessen auf dem Baum vor unserem Pool einzunehme. Nicht zu vergessen sind die Geckos, die wir aber erst in der Nacht entdeckt hatten... Nach dem Lichterlöschen hats dann relativ rasch zu piepsen angefangen im Zimmer, die Geckos, die tönen wie Mäuse und man weiss nie ob jetzt gleich einer aufs Bett springt.... Item, so haben wir dann für die zwei weiteren Nächte ein anderes Zimmer erhalten, welches Geckofrei war. Die Küste von Jaco bis runter nach MA ist sehr touristisch und stark von Amerikanern geprägt. So hat es halt noch mehr Affen und bunte Vögel in diesem Teil Costa Ricas. Der Vorteil ist, dass die Strassen gut ausgebaut sind hier, im Gegensatz zu den Strassen in Guanacaste, die meist nicht geteert waren. Die Hotels sind aber auch wesentlich teurer und die Gegend ist verhältnismässig dicht besiedelt. In Manuel Antonio ist ein Nationalpark, weswegen sehr viele Touristen hier runter fahren. Auch wir haben den Park besucht und es war ein gutes Erlebnis. Schon beim Eingang wird man von den Totenkopfäffchen begrüsst. Der Park ist relativ klein 27km2 aber stark besucht. Geht man dem Haupt - Trampelpfad entlang, so ist man bald an einem Strand, der zwar sehr schön ist, aber auch sehr voll von Besuchern ist. Man sieht da Bilder von Affen, die den Touristen die Sonnenvreme klauen und sie vom Baum oben ausdrücken, das ganze fotografieren dann gleichzeitig 15 Personen... Tja, so lange dies so der Erhaltung der Artenvielfalt dient ist es ja ok ;-) wir haben auf jeden Fall unser Pic Nic auch an diesem trand genommen und Jaël hat den Maissalat ausgeleert, weil ein Waschbär sich hinter unsere Sachen machen wollte... Gestärkt haben wir uns anschliessend auf eine ca 1.5stündige Wanderung weg von den Trampelpfaden gemacht. Die beiden Modis und allen voran Eline marschierten über stock und Stein und durch viel Matsch ohne Murren und Jammern sondern mit viel Freude. Das het richtig gfägt. Eline hat sogar noch ein paar Raupen gerettet, die auf dem Weg lagen. Tiere haben wir nicht viele gesehen bei der Wanderung, aber das Eintauchen in diesen dichten Regenwald war eindrücklich Wir haben dann den folgenden Tag noch am Strand von MA verbracht, ich hab nach dem Besuch eines lokalen Coiffeurs noch ein Surfbrett gemietet. Die Wellen hier waren wesentlich kleiner und so war das ganze nocht so anstrengend wie in Nosara...

Dienstag, 15. November 2011

Langer Weg nach Manuel Antonio

Die Strecke von La Fortuna nach Quepos / Manuel Antonio war wie erwartet weit.... Zuerst durch die schier unendlichen Hügel und Nebelwälder bis nach San Ramon, dann zur Küste Richtung Puntaneras und kurz vorher runter nach Jaco. Sobald wir as Meer wieder erblickt hatten wars dann Zeit für ein PicNic in einem Park mit vielen Ticos. Schlussendlich sind wir um ca. 4 h in Manuel Antonio angekommen.... Die Meitschishatten die lange Fahrt relativ gut gemeistert, das iPad hat uns gute Dienste geleistet....

Samstag, 12. November 2011

Heisse Quellen

So, jetzt waren wir bei den heissen Quellen und zwar bei kostenlosen, wo auch viele Ticos (Einheimische) hingehen. Es ist ein heisser Fluss (ca. 40Grad warm) der in Kleinen Wasserfällen in Becken fliesst und dies mitten im Dschungel! Einzig ein langes Abflussrohr trübte das Bild. Nun sind wir in unserem wunzigen Zimmer und warten darauf, dass wir kochen helfen können....

Freitag, 11. November 2011

Vulkan Arenal 2

Er sieht dem Niesen recht ähnlich und ist icht so riesig wie ich mir ihnvorgestellt hatte. Es ist ein bisschen wie mit der Freiheitsstatue, wenn man die zum ersten mal live sieht ist man ab der (nicht-)Grösse enttäuscht.... Meist hat der Arenal einen olkenhut, was scheinbar durch die ausströmende wärme bedingt ist. Seit ca. Einem Jahr tritt keine Lava mehr aus was dazu geführt hat, dass es in der Region viel trockener geworden ist. Da der Krater offen ist und die Wärme oben austreten kann, ist die Gefahr eines Ausbruchs des Arenals eher klein, sagen sie hier. Die Wärme staut sich nicht auf und kann entweichen.

Arenal Vulkan

Mittlerweile haben wir Nosara und unsere herzlichen Gastgeber Miriam und Marcel verlassen. Nach einem Übernachtungsstop am Lago Arenal mit einem Nachtessen in einer Art Höhle (alles andere war zu), sitzen wir nun hier in El Carillo hinter dem Vulkan Arenal und geniessen den Ausblick auf den im moment keine Lava speienden, Vulkan Arenal. Typischerweise würde man in La Fortuna absteigen um den Arenal zu besichtigen, wir sind nun aber einemguten Ratschlag gefolgt und in diesem kleinen Kaff auf der andern Seite des Berges abgestiegen. El Castillo heisst es korrekterweise... Die Übernachtungreise sind hier vernünftig und man fühlt sich nicht wie in einem amerikanischen Touristenort.
Wir sind im Hotel Essence Arenal, es gehört einem Deutschen und hier gibts einen super Koch. Gerade hatten wir etwas Zmittag und die Modis haben richtig zugeschlagen ( sie mussen die letzten 2Tage kulinarisch eswas unten durch...).

3 meter von mir hats einen Strauc mit violetten Blüten, ein Kolibri ist gerade dabei hier sein Mittagessen einzunehmen. Schön!

Nun wollen wir am Nachmittag baden gehen. Es gibt hier nämlich warme Quellen, in die sich Diana hineinsetzen will.... Das Znacht ist hier etwas später, um 7. Meist schlafen wir dann schon fast.... Aber scheinbar wir da zusammen gekocht und gegessen, es sei fast ein kleines Fest jedesmal. Wir lassen uns überraschen!

Honig auf den Strassen

In der Region Guanacaste, wo auch Nosara liegt, wir des während der dry season logischerweise sehr trocken, was sehr trockene und vor allem staubige Strassen mit sich bringt. Was machen nun die Ticos um dem Staub entgegenzuwirken? Sie sprühen Melasse (wie wir es aufs Brot streichen)auf die Strasse, diese bindet den Staub und man sieht dann wieder was beim Autofahren. Wo's keine Melasse gibt, nehmen sie altes Öl. Auch lecker....

Mittwoch, 9. November 2011

Wir essen Bananen!

Nur noch ca. 25 an der Staude....

Neuer Pächter gesucht!

In der aktuellen Ausgabe der "voice of nosara" ist zu lesen, dass ein neuer Pächter für den einzigen Schlachthof auf der Halbinsel von Nicoya, der sich hier in Nosara befindet, gesucht wird. Der Gemeinderat hat entschieden den Pachtvertrag mit dem bisherigen Pächter aufzulösen, weil dieser vor 5Jahren letztmals den Pachtzins bezahlt hatte. Das geht ja ruck-zuck hier!

Wasserfall

Heute hat uns Marcel (der Hotelbesitzer) in ein kleines Dorf neben Nosara gefahren und der Frau des Gärtners übergeben. Sie hat uns mit ihrem Neffen und ihrem 3jährigen Sohn eine halbe Stunde den Fluss hinauf und hindurch (wir waren in Wanderschuhen und Turnschuhen unterwegs, die Mädchen genossen die gluntschenden Schuhe!) geführt, bis wir an einen Wasserfall kamen. Der Neffe hat unter einem Stein einen zuschnappenden Flusskrebs gefangen und wir Frauen haben uns im Wasserfall-Becken abgekühlt. Es war wunderbar!

Dienstag, 8. November 2011

Bloggen auf dem iPad

....ist richtig mühsam... Man kann nicht schlau korrigieren, entschuldigtdie vielen Tippfehler!

Tierwelt

Hier ist die Fauna tatsächlich sehr vielfältig und auch nah. Von unserer Terasse aus schon kann man viele verschiedenartige Vögel beobachten. Dann gibts nebst denoffiziellen Haustieren (2 hunde und eine Katze, an die sich jael und eline erst gewöhnen mussten....) auch noch zwei Leguane, die oben auf dem Dach vom Poolhaus hausen.

Man sieht hier eine Vielzahl von Tieren, so war heute Beim Zmorge ein Eichhörnli zu besuch bei uns und hat vom Zitronenbaum neben unserer Terasse eine Zitrone gestohlen... Von unsern Gastgebern haben wir freundlicherweise eine Staude mit Bananeb gekriegt, mit ca. 40 reifen Mini-Bananen dran. Diese dürfen wir über Nacht nich draussen lassen, weil sonst die Waschbären diese essen. Wir haben schon mal kurz einen gesehen, jedoch am Strassenrand und er ist gleich weggehuscht. Bei Nachbars Ghüder haben wir auch schon einen Nasenbären gesehen, der (wie bei uns die Krähen oder Füchse) den Abfall auseinandergenommen hat.

Auf einer ornithologischen Bootstour, die wir vor drei Tagen unternommen hatten, entdeckten wir nebst einem halben Dutzend verschiedener Reiher auch einen Rosaroten Löffler, eine Kreuzung aus einem Pelikan und einem Flamingo so scheint es, der einen löffelartigen Schnabel hat. Dann aber auch kleine Krokodile, grosse Leguane und einen Basilisk, der auf dem Wasser rennen kann.
Zum Abschluss navigierte uns der deutsche Käptn und Hobby-Vogelkenner Leroy durch einen wunderschönen Mangrovenwald wos verschiedene Krebse zu bestaunen gab.

Affen sehen wir relativ häufig. Meist sind es Brüllaffen, die in Horden unterwegs sind oder auf den Bäumen alle Viere hängen lassen. Dass sie so laut brùllen können, das traut man diesen kleinen härzigen Affchen gar nicht zu, es ist auch nur der Rudelsführer der brüllt wie ein Affe....

Wir sind nun gespannt was wir in den nächsten Stationen noch so sehen werden. Auf jeden Fall ist es für uns und die Kinder toll all diese Tiere zu sehen!

Freitag, 4. November 2011

Es fägt!

Wir haben uns nun vom Jetlag erholt und geniessen unsern Aufenthalt hier am Playa Guiones sehr. Auch das Wetter hat sich erholt und die Regengüsse gibts nur noch selten. Heute hats gar nicht geregnet und so wollten wir in Richtung San Juanillo mit dem Mietauto losfahren. Nach ca. 15Minuten auf einer holprig-matschen Landstrassse voller Glungge und Schlaglöcherwar aber dann Ende. Der Fluss, d uns im Weg stand ist zur Zeit nicht zu durchqueren mit dem Auto. Wir werdens nächste Woche bei teferem Wasserstand nochmals versuchen. So gingen wir an den Playa Pelada wo Jaël mal ein kleines Haus kaufen will, wenn Sie gross ist. So gut hats ihr dort gefallen... Und es ist wirklich ein toller Fleck auf dieser Erde. Wir konnten auf den Felsen ins Meer laufen, da Ebbe war, haben viel Kleinstgetier gesehen und in Bächlein geplanscht. Zum z'Mittag gabs im Strandbeizli Casada (Reis mit Bohnen und Fisch). Was überraschend fein war.
Um 4h hatte ich dann meine zweite Surflektion mit Juan. Er führt die einzige surfschule hier, die "locally owned" ist. All die übrigen Surfschulen (wie so Manches sonst auch hier) ist im Besitz von Amis. Nasara ist sehr klein und ca. 5Fahrminuten vom Strand entfernt, hier vorne am Strand entsteht so langsam ein zweites Dorf mit Hotel und Häusern, die meist Amerikanern gehören. Das ganze ist sehr zerstreut und es gibt nirgends eigentlich ein Zentrum oder Dörfli was die Orientierung zu Beginn erschwert.. Juan ist Nebenbei auch noch Topscorer im FCNosara

Da kommt mir gerade noch in den Sinn, dass wir gestern Nachmittag ein Erdbeben hier hatten. Wir sassen auf der Veranda und dann hats leicht zu schwanken begonnen... In komisches Gefühl, scheinbar kommt dies hie 2-3 mal pro Jahr vor. Ich hoffe jetzt, dass das das letzte Beben war für die nächsten 5 Wochen.

Mittwoch, 2. November 2011

Feuchtes Nosara

Nach einem teilweise turbulentem Flug von Miami nach Liberia (eline hat durchgeschlafen) und einer 2stündigen Fahrt im Toyotabus (jaël hat durchgeschlafen) sind wir im Giardino Tropicale in Nosara angekommen. Unser Appatrment ist tiptop, es ist relatv warm und sehr feucht. Leider regnet es viel, wir sind am ende der Regenzeit und es ist entsprechend feucht. Heute sind wir schon um 4.10am aufgewacht (diana und ich hatten bis dahin durchgeschlafen) und als es dann so um 6 mit Regnen aufhörte sind wir an den Strand gegangen. Wunderschön, menschenleer und hohe Wellen... Nach dem zmorge kam dann erstmal die Sonne zum vorschein und wir sprangen alle in den Pool. Unser Appartment hat einen grosse, gedeckten Balkon mit Hängematte und bequemen Stühlen. So richtig zum umeplaaaschte.....
Nun gehen wir ins Hotelrestaurant eine Pizza essen, der Strom ist ausgefallen (ein Affe klebt an der Hochspannungsleitung... Autsch) und sie haben hier einen Holzofen...