Man sieht hier eine Vielzahl von Tieren, so war heute Beim Zmorge ein Eichhörnli zu besuch bei uns und hat vom Zitronenbaum neben unserer Terasse eine Zitrone gestohlen... Von unsern Gastgebern haben wir freundlicherweise eine Staude mit Bananeb gekriegt, mit ca. 40 reifen Mini-Bananen dran. Diese dürfen wir über Nacht nich draussen lassen, weil sonst die Waschbären diese essen. Wir haben schon mal kurz einen gesehen, jedoch am Strassenrand und er ist gleich weggehuscht. Bei Nachbars Ghüder haben wir auch schon einen Nasenbären gesehen, der (wie bei uns die Krähen oder Füchse) den Abfall auseinandergenommen hat.
Auf einer ornithologischen Bootstour, die wir vor drei Tagen unternommen hatten, entdeckten wir nebst einem halben Dutzend verschiedener Reiher auch einen Rosaroten Löffler, eine Kreuzung aus einem Pelikan und einem Flamingo so scheint es, der einen löffelartigen Schnabel hat. Dann aber auch kleine Krokodile, grosse Leguane und einen Basilisk, der auf dem Wasser rennen kann.
Zum Abschluss navigierte uns der deutsche Käptn und Hobby-Vogelkenner Leroy durch einen wunderschönen Mangrovenwald wos verschiedene Krebse zu bestaunen gab.
Affen sehen wir relativ häufig. Meist sind es Brüllaffen, die in Horden unterwegs sind oder auf den Bäumen alle Viere hängen lassen. Dass sie so laut brùllen können, das traut man diesen kleinen härzigen Affchen gar nicht zu, es ist auch nur der Rudelsführer der brüllt wie ein Affe....
Wir sind nun gespannt was wir in den nächsten Stationen noch so sehen werden. Auf jeden Fall ist es für uns und die Kinder toll all diese Tiere zu sehen!
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