Wir haben uns nun vom Jetlag erholt und geniessen unsern Aufenthalt hier am Playa Guiones sehr. Auch das Wetter hat sich erholt und die Regengüsse gibts nur noch selten. Heute hats gar nicht geregnet und so wollten wir in Richtung San Juanillo mit dem Mietauto losfahren. Nach ca. 15Minuten auf einer holprig-matschen Landstrassse voller Glungge und Schlaglöcherwar aber dann Ende. Der Fluss, d uns im Weg stand ist zur Zeit nicht zu durchqueren mit dem Auto. Wir werdens nächste Woche bei teferem Wasserstand nochmals versuchen. So gingen wir an den Playa Pelada wo Jaël mal ein kleines Haus kaufen will, wenn Sie gross ist. So gut hats ihr dort gefallen... Und es ist wirklich ein toller Fleck auf dieser Erde. Wir konnten auf den Felsen ins Meer laufen, da Ebbe war, haben viel Kleinstgetier gesehen und in Bächlein geplanscht. Zum z'Mittag gabs im Strandbeizli Casada (Reis mit Bohnen und Fisch). Was überraschend fein war.
Um 4h hatte ich dann meine zweite Surflektion mit Juan. Er führt die einzige surfschule hier, die "locally owned" ist. All die übrigen Surfschulen (wie so Manches sonst auch hier) ist im Besitz von Amis. Nasara ist sehr klein und ca. 5Fahrminuten vom Strand entfernt, hier vorne am Strand entsteht so langsam ein zweites Dorf mit Hotel und Häusern, die meist Amerikanern gehören. Das ganze ist sehr zerstreut und es gibt nirgends eigentlich ein Zentrum oder Dörfli was die Orientierung zu Beginn erschwert.. Juan ist Nebenbei auch noch Topscorer im FCNosara
Da kommt mir gerade noch in den Sinn, dass wir gestern Nachmittag ein Erdbeben hier hatten. Wir sassen auf der Veranda und dann hats leicht zu schwanken begonnen... In komisches Gefühl, scheinbar kommt dies hie 2-3 mal pro Jahr vor. Ich hoffe jetzt, dass das das letzte Beben war für die nächsten 5 Wochen.
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