Nathalie Imboden (Fraktionspräsidentin Grüne Stadt Bern) schafft es in der Woche vor den Nationalratswahlen in die News von TeleBärn. Gratulation. Wer jetzt denkt, dass dies aufgrund eines relevanten Themas passiert ist, hat ihr taktisches Vermögen und das Fingerspitzengefühl dieser Frau wohl überschätzt. Anstatt mit seriösen Anliegen auf sich aufmerksam zu machen, fordert sie, dass die „Männchen“ auf den Verkehrsampeln zu 50% durch „Frauchen“ ersetzt werden – ich lange mir an den Kopf, schaue auf die Uhr, 18.10, nicht 1.4.…. Mit allem Ernst rechtfertigt Sie die Quote damit, dass in der Stadt Bern auch über 50% Frauen leben und daher diese Forderung gerechtfertigt sei. Chabis. Blödsinn. Ich lange mir erneut an den Kopf. Grosses Unverständtnis. Schliiifts. Ich hoffe, Frau Imboden konzentriert sich in nächster Zeit wieder darauf, unsere Steuergelder für Sinnvolles auszugeben wie z.B. den Erhalt des Längmuur-Spielplatzes. Etwas Sinnvolles, wofür Sie sich eingesetzt hat.
Liebe Grün-Rote Stadtpolitiker – macht es uns doch einfacher eure Politik zu verstehen, macht euch vor allem selbst nicht lächerlich und: bleibt mal cool.
Freitag, 19. Oktober 2007
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