"Die chinesische Regierung hat im Kampf gegen die Autonomiebewegung in Tibet eine Kampagne zur politischen Erziehung gestartet. Damit will die Führung in Peking eine «einheitliche Denkweise» und eine «geschlossene Haltung von Offiziellen und der Masse» erreichen. (...)"
Quelle: Tagesanzeiger.ch 21.4.08
Montag, 21. April 2008
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